[ Pobierz całość w formacie PDF ] .an den Nachfolgekonferenzen in Belgrad, Madrid, Stockholmu.Wien sowie an den Wiener Verhandlungen zum Truppenabbau (MBFR) in Europa.Hingegen besetzte dieUdSSR im Aug.1968 zusammen mit den Warschauer Paktstaaten die SSR, um reformkommunist.Tendenzen zuunterdr�cken, u.im Dez.1979 Afghanistan.In Polen betrieb die UdSSR die Errichtung eines Milit�rregimes(Dez.1981), um, ohne selbst unmittelbar einzugreifen, die demokrat.Gewerkschaftsbewegung "Solidarnosc" zuersticken.Dies alles belastete die Beziehungen zum Westen.Hinzu kam noch eine sowjet.Aufr�stung auf demGebiet der Mittelstreckenraketen, auf die die NATO seit 1983 mit der Stationierung US-amerikan.Mittelstreckenwaffen in Westeuropa reagierte.Erst M.Gorbatschows Politik f�hrte zu einer Entspannung im Ost-West-Verh�ltnis.1987 schlo� die UdSSR mit den USA ein Abkommen �ber die Beseitigung aller in Europastationierten Mittelstreckenwaffen.Bis 1989 wurden die sowjet.Truppen aus Afghanistan abgezogen.Danachtolerierte die S.den demokrat.Wandel in den osteurop.Staaten sowie die dt.Wiedervereinigung.Au�erdemstimmte sie der Aufl�sung des Warschauer Paktes u.des COMECON zu u.unterzeichneten 1990 einen Vertrag�ber konventionelle Abr�stung in Europa, die zumindest formal den Ost-West-Konflikt beendete.Am 31.7.1991wurde in Moskau der START-Vertrag unterzeichnet.Ein Putsch konservativer Kr�fte im August des gleichenJahres schlug fehl.Dadurch wurden die Reformer unter F�hrung von B.Jelzin gest�rkt.Gorbatschow legte dasAmt des Generalsekret�rs der KPdSU nieder
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